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Geiselwind: 24 Stunden Autohof Strohofer: Ein Ort, der nie zur Ruhe kommt

Geiselwind

24 Stunden Autohof Strohofer: Ein Ort, der nie zur Ruhe kommt

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    Aus dem Inneren der Führerkabine kommt rumänische Musik. Vor dem LKW steht ein kleiner Grill. Trucker Valentin (40) lädt zum Barbecue bei der Rast am Autohof Strohofer.
    Aus dem Inneren der Führerkabine kommt rumänische Musik. Vor dem LKW steht ein kleiner Grill. Trucker Valentin (40) lädt zum Barbecue bei der Rast am Autohof Strohofer. Foto: Daniel Peter

    Tanken, kurz aufs Klo, Kaffee holen und dann nichts wie weg. So läuft der typische Besuch einer Raststätte ab. "Raststätten sind die Kühe unter den öffentlichen Bauwerken. Sie sind allgegenwärtig, und wir machen uns über sie lustig, ohne viel über sie zu wissen", sagt der Schriftsteller Florian Werner. Wir haben uns umgesehen an diesem rauen, ungehobelten Ort, der für viele der dort Arbeitenden ein Ort der Identifikation ist. 40 Jahre gibt es den Autohof Strohofer in Geiselwind (Lkr. Kitzingen) an der A 3, auf der täglich bis zu 100 000 Fahrzeuge verkehren. Was tut sich dort, vor und hinter den Kulissen? Wer sind die Menschen, die hier landen? Wer die Beschäftigten, die den Laden am Laufen halten? Beobachtungen an einem Ort, der nie zur Ruhe kommt.

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