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KITZINGEN: 550 Menschen arbeiten im Innopark

KITZINGEN

550 Menschen arbeiten im Innopark

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    Die SPD war zu Gast im Innopark in Kitzingen. Vor dem Lageplan im öffentlichen Teil stellten sich dem Fotografen (von links): Astrid Glos (Stadträtin in Kitzingen) MdL Volkmar Halbleib, Innoparkleiter Michael Klos, Stadträtin Elvira Kahnt, Markus Pusch (SPD Iphofen) und Othmar Röhner (SPD Mainstockheim).FOTO: SPD
    Die SPD war zu Gast im Innopark in Kitzingen. Vor dem Lageplan im öffentlichen Teil stellten sich dem Fotografen (von links): Astrid Glos (Stadträtin in Kitzingen) MdL Volkmar Halbleib, Innoparkleiter Michael Klos, Stadträtin Elvira Kahnt, Markus Pusch (SPD Iphofen) und Othmar Röhner (SPD Mainstockheim).FOTO: SPD Foto: SPD

    Seit der Eröffnung des Innoparks im September 2012 hat sich auf dem Gelände der ehemaligen Larson-Kaserne viel getan. Auf über 120 000 Quadratmetern Netto-Geschossfläche siedelten sich zahlreiche Unternehmen an. Jetzt hat sich der SPD-Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib ein Bild von der Entwicklung gemacht.

    Zusatzangebote

    Dazu traf sich Halbleib laut Pressemitteilung mit dem Leiter des Innoparks, Michael Klos. In Kitzingen gelingt es dem Unternehmen, den Standort mit Zusatzangeboten wie schnellem Internet oder günstigem Strom attraktiv zu gestalten, wird Klos zitiert.

    550 Mitarbeite

    Aktuell sind auf den 52 Hektar des Innoparks 550 Arbeitnehmer beschäftigt, so die SPD-Mitteilung. Der Innopark stelle dabei nicht nur die Flächen zur Verfügung, sondern biete Zusatzleistungen, wie Internet- und Stromversorgung. „Das Angebot des Parks, vom Hausmeisterdienst über Schreinerarbeiten bis hin zu Umzugsdiensten, könne sich sehen lassen, stellte Halbleib fest.

    Zwei Bereiche

    Das Gelände besteht aus einem öffentlich zugänglichen Bereich mit Büroflächen, Sportanlagen und Veranstaltungen und einem gesicherten Bereich mit Wachdienst, der nur mit Chipkarten zugänglich ist. Besonderes Augenmerk lag auf dem 2014 gegründeten Gründerzentrum, das zwölf jungen Unternehmen den Start in die Selbstständigkeit erleichtern soll.

    Außerdem ging es um die künftigen Bauvorhaben auf dem Geländ

    Weitere Vorhaben

    e, wie die Eröffnung eines Restaurants im ehemaligen Offizierskasino. Nach wie vor hofft Klos auf den Neubau des Staatsarchivs auf dem Areal, auch wenn die Nutzung eines bestehenden Gebäudes vom Tisch ist.

    Das Fazit von Halbleib am Ende: „Dieses Projekt tut dem Wirtschaftsstandort Kitzingen sehr gut und lockt innovative Unternehmen in die Region.“

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