Allerdings nimmt Karin Krämer, die den Betrieb seit dem Tod ihres Mannes 1996 alleine führt, mit einem weinenden und lachenden Auge Abschied. Schließlich ist ihr der Laden mit all seinen Kontakten Lebensinhalt geworden. Denn außer den Volkachern und den Kunden aus der Umgebung gehörten viele Urlauber zu ihrem festen Käufer-Stamm. Trotzdem steht sie der ganzen Sache positiv gegenüber, will sie doch ihren Lebensabend noch einige Jahre genießen und ein wenig von der Welt sehen.
Kitzingen