"Nimm die Zukunft in die Hand!", steht auf einem Transparent, das am Eingangstor der Raiffeisen Schulz Agrarhandel GmbH in Wiesentheid hängt – und Geschäftsführer Mathias Schulz ist geneigt, diesem Rat zu folgen und umgehend loszulegen. Aber wenn man so will, sind ihm, dem Tatmenschen, die Hände gebunden. Die Zukunft, sie liegt für Schulz weit draußen, auf der grünen Wiese, im Gewerbegebiet Am Mähling. Dorthin würde er sich gern erweitern, nachdem auf dem Firmengelände am alten Wiesentheider Bahnhof vieles zu klein und zu eng geworden ist. Das Problem ist nur: Die Zukunft ist ihm von der Gemeinde verbaut. So schildert er es, wenn man ihn an seinem Arbeitsplatz besucht.
Wiesentheid