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Kitzingen: Alarmstimmung beim BRK: Wie der Neubau der Rettungswache in Kitzingen fast geplatzt wäre

Kitzingen

Alarmstimmung beim BRK: Wie der Neubau der Rettungswache in Kitzingen fast geplatzt wäre

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    Mit Blaulicht zum nächsten Einsatz: Das Kitzinger BRK wäre selbst zum Notfall geworden, hätte der Stadtrat die Pläne für den Neubau in Etwashausen jetzt verworfen.
    Mit Blaulicht zum nächsten Einsatz: Das Kitzinger BRK wäre selbst zum Notfall geworden, hätte der Stadtrat die Pläne für den Neubau in Etwashausen jetzt verworfen. Foto: Hanns Strecker

    Wenn Felix Wallström beschreiben soll, mit welchen Zwängen seine Leute auf der BRK-Rettungswache in Kitzingen kämpfen, erzählt er Geschichten wie diese: "Wir sind nachts in der Spitze acht oder neun Mitarbeiter – und haben vier Betten." Oder diese: "In unsere Garage passen eigentlich zwei Autos. Es stehen aber vier drin. Um dort einzuparken, müssen Sie die Spiegel einklappen und richtig gut fahren können." Seit Jahren platzt das Gebäude am Rosengarten aus allen Nähten; und um die Baracke des Katastrophenschutzes in der Gabelsberger Straße steht es kaum besser. Der Impfbus lässt sich wie der Anhänger der Sanitätsstation nicht auf das abfallende Gelände fahren. Die Kante ist zu steil.

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