„Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ – diesem Vorwurf sieht sich Matthias Mölter, der Betreiber des Freizeit-Landes Geiselwind (Lkr. Kitzingen), ausgesetzt. Vor dem Kitzinger Strafrichter wurde der Fall am Dienstagnachmittag aufgerollt, allerdings ohne ein Ende zu finden. In einer Fortsetzungsverhandlung am 12. Oktober sollen weitere Zeugen gehört werden.
GEISELWIND