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GEISELWIND: Alte "Horrorhaus"-Grabsteine und die Moral

GEISELWIND

Alte "Horrorhaus"-Grabsteine und die Moral

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    Weil im Eingangsbereich des „Horrorhauses“ im Geiselwinder Freizeitpark neben viel blutrünstiger Dekoration auch echte Grabsteine (nicht im Bild) aufgestellt sind, beschäftigt sich jetzt die Justiz mit dem Fall.
    Weil im Eingangsbereich des „Horrorhauses“ im Geiselwinder Freizeitpark neben viel blutrünstiger Dekoration auch echte Grabsteine (nicht im Bild) aufgestellt sind, beschäftigt sich jetzt die Justiz mit dem Fall. Foto: Foto: Frank Weichhan

    „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ – diesem Vorwurf sieht sich Matthias Mölter, der Betreiber des Freizeit-Landes Geiselwind (Lkr. Kitzingen), ausgesetzt. Vor dem Kitzinger Strafrichter wurde der Fall am Dienstagnachmittag aufgerollt, allerdings ohne ein Ende zu finden. In einer Fortsetzungsverhandlung am 12. Oktober sollen weitere Zeugen gehört werden.

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