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Prichsenstadt: Altenschönbacher wollen keine "Wohnmaschine"

Prichsenstadt

Altenschönbacher wollen keine "Wohnmaschine"

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    Bürgerversammlung Altenschönbach Schützenhaus. Bürgermeister René Schlehr stellt im vollbesetzten Schützenhaus den Altenschönbachern den Grund für die Bürgerversammlung vor: Umwandlung der leerstehenden Schreinerei Eberlein in 25 Wohnungen.
    Bürgerversammlung Altenschönbach Schützenhaus. Bürgermeister René Schlehr stellt im vollbesetzten Schützenhaus den Altenschönbachern den Grund für die Bürgerversammlung vor: Umwandlung der leerstehenden Schreinerei Eberlein in 25 Wohnungen. Foto: Guido Chuleck

    Ein Wohnhaus mit 25 Wohnungen sowie einigen Büros im leerstehenden Gewerbebetrieb der ehemaligen Schreinerei Eberlein in Altenschönbach - das wird es wohl eher nicht geben. Zu groß war der Widerstand der Bürger bei der außerordentlichen Bürgerversammlung am Montagabend im Schützenhaus Altenschönbach. Von den gut 110 Bürgern hatte sich während der intensiven und teilweise emotional geführten Diskussion niemand für ein Wohnhaus ausgesprochen. Ganz im Gegenteil: die Bürger fürchten eine "Überfremdung" ihrer Dorfgemeinschaft, und sie äußerten auch starke Bedenken gegen "Feiern und Parties an Wochenenden".

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