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Kitzingen: Altes Buch rein, neues Buch raus

Kitzingen

Altes Buch rein, neues Buch raus

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    Familie Krehbiel gehörte zu den Ersten, die sich aus dem Bücherschrank bedienten. Im Bild (von links): Familie Krehbiel, OB Stefan Güntner, Astrid Glos, Sheena Ulsamer, Leiterin Stadtbücherei, Andre Russ, Bauamt
    Familie Krehbiel gehörte zu den Ersten, die sich aus dem Bücherschrank bedienten. Im Bild (von links): Familie Krehbiel, OB Stefan Güntner, Astrid Glos, Sheena Ulsamer, Leiterin Stadtbücherei, Andre Russ, Bauamt Foto: Claudia Biebl, Stadt Kitzingen

    Die positive Resonanz auf die Sprachwoche 2019 hat Bürgermeisterin Astrid Glos dazu bewogen im Stadtrat einen Antrag für einen offenen Bücherschrank in der Stadt zu stellen. Lesen verbindet, integriert und fördert den Austausch untereinander, weiß die engagierte Referentin für Integration der Stadt Kitzingen zu berichten. Für die Migranten hat der Bücherschrank eine zweifache Bedeutung, denn hier können sie Bücher zur Verbesserung ihrer Sprachfertigkeit finden und gleichzeitig auch Kinderbücher für das Erstlesealter, die unter Umständen in der Muttersprache abgefasst sind.

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