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Kitzingen: Am Rande bemerkt: Warum das gestopfte Loch im Kitzinger Pflaster das Leben erleichtert

Kitzingen

Am Rande bemerkt: Warum das gestopfte Loch im Kitzinger Pflaster das Leben erleichtert

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    Einige Wackelkandidaten sind noch da im Kitzinger Schwalbenhof. Andere Pflastersteine wurden schon entnommen, aber nicht ersetzt, sondern die Löcher geflickt.
    Einige Wackelkandidaten sind noch da im Kitzinger Schwalbenhof. Andere Pflastersteine wurden schon entnommen, aber nicht ersetzt, sondern die Löcher geflickt. Foto: Daniela Röllinger

    Der Ausgangspunkt ist weit weg vom Thema und ergibt sich mal wieder beim morgendlichen Gang über das mehr oder weniger historische Pflaster in Kitzingen. Ein paar Löcher taten sich da vor einigen Wochen im Schwalbenhof auf. Die Wackelkandidaten in den Reihen waren so locker geworden, dass die Gefahr des Stolperns wohl zu groß war. Eines Morgens standen dann städtische Mitarbeiter da und füllten die Löcher. Allerdings kam da kein Stein mehr rein, sondern eine schwarze Masse. Asphalt, vermutet der Straßenbaulaie. 

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