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Iphofen: Am Tropf des Weltkonzerns Knauf: Wie die Stadt Iphofen in wenigen Tagen um dreieinhalb Millionen Euro ärmer wurde

Iphofen

Am Tropf des Weltkonzerns Knauf: Wie die Stadt Iphofen in wenigen Tagen um dreieinhalb Millionen Euro ärmer wurde

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    Die Zentrale von Knauf in Iphofen: Die Gewerbesteuerzahlungen des Baustoffkonzerns sichern der Stadt ein verlässliches Auskommen, bergen aber manchmal auch Überraschungen. 
    Die Zentrale von Knauf in Iphofen: Die Gewerbesteuerzahlungen des Baustoffkonzerns sichern der Stadt ein verlässliches Auskommen, bergen aber manchmal auch Überraschungen.  Foto: Andreas Brachs

    Von einem Rekordjahr ist die Stadt Iphofen 2024 ein gutes Stück entfernt, aber in diesen besonderen Zeiten dürfen Kommunen schon zufrieden sein, wenn sie auf solide Finanzen blicken können. Nachdem die Stadt vor einem Jahr zum dritten Mal die Schwelle von 50 Millionen Euro übersprungen hatte, legte Kämmerer Günther Schell jetzt einen Haushalt von 48,7 Millionen Euro vor, den der Stadtrat am Montagabend einstimmig verabschiedet hat. Dabei zeigten sich abermals die Risiken. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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