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KITZINGEN: Astronomie: Gruß aus der Finsternis

KITZINGEN

Astronomie: Gruß aus der Finsternis

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    150 besonders risikobehaftete Objekte in Erdnähe sind bekannt. Wann der nächste auf der Erdoberfläche einschlägt, ist nur eine Frage der Zeit. Endzeitstimmung verbreitet Ulf Fiebig deshalb aber nicht: „Der Asteroid, der die Dinos ausgelöscht hat, hat es erst ermöglicht, dass die Säugetiere sich weiter entwickeln konnten und so am Ende auch wir entstanden sind.“
    150 besonders risikobehaftete Objekte in Erdnähe sind bekannt. Wann der nächste auf der Erdoberfläche einschlägt, ist nur eine Frage der Zeit. Endzeitstimmung verbreitet Ulf Fiebig deshalb aber nicht: „Der Asteroid, der die Dinos ausgelöscht hat, hat es erst ermöglicht, dass die Säugetiere sich weiter entwickeln konnten und so am Ende auch wir entstanden sind.“ Foto: Foto: James Thew/adobestock.com

    Aus den dunklen, unendlichen Weiten des Alls rast er direkt auf uns zu: Apophis, der Gott der Finsternis, des Chaos und der Zerstörung. Als solcher jedenfalls war Apophis bei den alten Ägyptern bekannt. Die nahmen an, dass er seit Anbeginn der Zeit im „Meer des Urchaos“ lebte. Und nun hat Apophis Kurs genommen, uns heutige Menschen leibhaftig zu besuchen – oder sollte man sagen, er sucht uns heim?

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