Dem Kitzinger Jobcenter könnten ungemütliche Zeiten bevorstehen: Zwar sind die Hartz-IV-Zahlen konstant, doch die Zahl der Zuwanderer droht derart zu steigen, dass Toni Orth „große Befürchtungen“ hegt. Der Chef des Jobcenters verwies bei der Jahresschlusssitzung des Kitzinger Kreistages am Montagnachmittag darauf, dass vor allem aus Bulgarien und Rumänien immer mehr Menschen kommen, die hier eine Saisonarbeit annehmen – und danach Hartz IV beantragen.
KITZINGEN