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Landkreis Kitzingen: Beraterin: "Noch mehr Flüchtlinge würden Kitzingen überfordern"

Landkreis Kitzingen

Beraterin: "Noch mehr Flüchtlinge würden Kitzingen überfordern"

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    Blick zurück: Mit einer Mahnwache auf dem Marktplatz in Kitzingen haben rund 50 Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer 2017 den sofortigen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan gefordert. Diese sind seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 ausgesetzt.
    Blick zurück: Mit einer Mahnwache auf dem Marktplatz in Kitzingen haben rund 50 Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer 2017 den sofortigen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan gefordert. Diese sind seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 ausgesetzt. Foto: Siegfried Sebelka

    Die Flüchtlingsunterkünfte im Landkreis sind fast vollständig belegt, die Profis von der Flüchtlings- und Integrationsberatung der Caritas haben alle Hände voll zu tun. Im Interview werfen Sophie Frieling und Marion Stöhr einen Blick auf ihre tägliche Arbeit und die veränderte Situation der Geflüchteten im Landkreis Kitzingen. Sie bedauern, dass Corona interkulturelle Begegnungen so erschwert hat, erteilen einer Vergrößerung der Unterkunft im Innopark eine klare Absage – und sprechen über den mutmaßlichen Mord eines Afghanen.

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