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KITZINGEN: Besuch im Buddhistischen Zentrum

KITZINGEN

Besuch im Buddhistischen Zentrum

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    (rt)  Die 10 ab des Kitzinger Armin-Knab-Gymnasiums hat das Buddhistische Zentrum in Würzburg besucht, nachdem sich die Klasse im Religionsunterricht mit dem Buddhismus befasst hatte. So wollte man laut Pressemitteilung erforschen, wie Buddhisten in Deutschland leben. Pressesprecherin Beatrix Thier erläuterte ihnen Wissenswertes zu den Buddha-Figuren: Die dicke Darstellung stamme aus China und symbolisiere Wohlstand. In Tibet werde dagegen ein schlanker Buddha, der nicht so prunkvoll dargestellt wird, angebetet. Anschließend nahmen die Gymnasiasten an einer Meditation teil, bei der sie sich im kreuzbeinigen Sitz versammelten. Dazu schreibt die Lehrerin Sabine Köse: „Auch wenn die Meditation und der Text für uns zuerst etwas fremd erschien, konnten wir dennoch alle sehr ruhig werden und uns entspannen.“
    (rt) Die 10 ab des Kitzinger Armin-Knab-Gymnasiums hat das Buddhistische Zentrum in Würzburg besucht, nachdem sich die Klasse im Religionsunterricht mit dem Buddhismus befasst hatte. So wollte man laut Pressemitteilung erforschen, wie Buddhisten in Deutschland leben. Pressesprecherin Beatrix Thier erläuterte ihnen Wissenswertes zu den Buddha-Figuren: Die dicke Darstellung stamme aus China und symbolisiere Wohlstand. In Tibet werde dagegen ein schlanker Buddha, der nicht so prunkvoll dargestellt wird, angebetet. Anschließend nahmen die Gymnasiasten an einer Meditation teil, bei der sie sich im kreuzbeinigen Sitz versammelten. Dazu schreibt die Lehrerin Sabine Köse: „Auch wenn die Meditation und der Text für uns zuerst etwas fremd erschien, konnten wir dennoch alle sehr ruhig werden und uns entspannen.“ Foto: Foto: KÖSE

    Die 10 ab des Kitzinger Armin-Knab-Gymnasiums hat das Buddhistische Zentrum in Würzburg besucht, nachdem sich die Klasse im Religionsunterricht mit dem Buddhismus befasst hatte. So wollte man laut Pressemitteilung erforschen, wie Buddhisten in Deutschland leben. Pressesprecherin Beatrix Thier erläuterte ihnen Wissenswertes zu den Buddha-Figuren: Die dicke Darstellung stamme aus China und symbolisiere Wohlstand. In Tibet werde dagegen ein schlanker Buddha, der nicht so prunkvoll dargestellt wird, angebetet. Anschließend nahmen die Gymnasiasten an einer Meditation teil, bei der sie sich im kreuzbeinigen Sitz versammelten. Dazu schreibt die Lehrerin Sabine Köse: „Auch wenn die Meditation und der Text für uns zuerst etwas fremd erschien, konnten wir dennoch alle sehr ruhig werden und uns entspannen.“

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