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Kitzingen: Beton bleibt teuer: Wie sich der Allerweltsbaustoff verändern wird und welche Alternativen es gibt

Kitzingen

Beton bleibt teuer: Wie sich der Allerweltsbaustoff verändern wird und welche Alternativen es gibt

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    Beton und Glas beherrschen die Frankfurter Innenstadt. In der Mitte entsteht zurzeit ein neuer Hochhauskomplex namens "Four".
    Beton und Glas beherrschen die Frankfurter Innenstadt. In der Mitte entsteht zurzeit ein neuer Hochhauskomplex namens "Four". Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

    Bei "Wer wird Millionär?" war es schon die 1-Million-Euro-Frage: Wovon wird jährlich – gemessen am Gewicht – weltweit am meisten produziert? Stahl, Zement, Plastik oder Papier? Zement lautet die richtige Antwort. Die Basis des Betons steht an erster Stelle: von den einen als solider und verlässlicher Baustoff geliebt, von den anderen wegen seines tristen Einheitsgrau-Image gehasst. Beton bleibt mit rund 13 Milliarden Kubikmetern pro Jahr das meistverbaute Material weltweit.

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