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CASTELL: Betrugsfall kostet sechs Millionen: Dennoch solides Ergebnis

CASTELL

Betrugsfall kostet sechs Millionen: Dennoch solides Ergebnis

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    Grund für zufriedenen Mienen hatte die Führung der Fürstlich Castell'schen Bank. Vorstand Klaus Vikuk, die Inhaber Otto zu Castell-Rüdenhausen und Ferdinand zu Castell-Castell, sowie Vorstandsvorsitzender Sebastian Klein (von links) stellten die Bilanz für 2017 vor.
    Grund für zufriedenen Mienen hatte die Führung der Fürstlich Castell'schen Bank. Vorstand Klaus Vikuk, die Inhaber Otto zu Castell-Rüdenhausen und Ferdinand zu Castell-Castell, sowie Vorstandsvorsitzender Sebastian Klein (von links) stellten die Bilanz für 2017 vor. Foto: Foto: Andreas Stöckinger

    Das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 brachte für die Fürstlich Castell'sche Bank ein robustes Ergebnis trotz mancher Widrigkeiten. Wie die Verantwortlichen des Familienunternehmens bei der Bilanzpressekonferenz am Stammsitz in Castell bekannt gaben, erzielte die 1774 gegründete Privatbank ein solides Jahresergebnis von 2,3 Millionen Euro, trotz Niedrigzinsen und fortgesetzter Regulierungen.

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