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Kitzingen: Braucht es Taurus-Lieferungen und Bodentruppen? Straßenumfrage in Kitzingen zur Entwicklung im Ukraine-Krieg

Kitzingen

Braucht es Taurus-Lieferungen und Bodentruppen? Straßenumfrage in Kitzingen zur Entwicklung im Ukraine-Krieg

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    Anna-Maria Spörlein, Lüder Lenz, Roland Straußberger (oben von links), Rolf Wenkheimer, Norbert Degan und Anja Falkenberg (unten von links) sprechen darüber, wie sie persönlich angesichts des Ukraine-Kriegs die aktuelle Sicherheitslage einschätzen.
    Anna-Maria Spörlein, Lüder Lenz, Roland Straußberger (oben von links), Rolf Wenkheimer, Norbert Degan und Anja Falkenberg (unten von links) sprechen darüber, wie sie persönlich angesichts des Ukraine-Kriegs die aktuelle Sicherheitslage einschätzen. Foto: Marius Flegler

    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert nunmehr länger als zwei Jahre an. Ohne westliche Rüstungsgüter wäre die Ukraine wohl nicht in der Lage, sich gegen den Aggressor zu verteidigen. Bereits als die Bundesregierung die ersten Helme lieferte, wurde die Frage debattiert, ob sich Deutschland damit zur Kriegspartei macht. Dieselbe Debatte wird nun um die Taurus-Marschflugkörper geführt.  

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