Zum Artikel "Exoten auf unterfränkischen Äckern" vom 28. Juni erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Ein Landwirt ernährt heute 140 Menschen. Das geht nur, in dem man die Äcker so effizient nutzt wie möglich. 1950 standen zur Ernährung einer Person 0,53 Hektar zur Verfügung, 2050 werden es bei zehn Milliarden Menschen nur noch 0,16 Hektar sein und das offenbart die Schwächen der meisten Exoten wie Buchweizen, Quinoa etc. Diese Kulturen schaffen selten Erträge von drei Tonnen pro Hektar.