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VOLKACH: Bund der Ruhestandsbeamten in Creglingen und Weikersheim

VOLKACH

Bund der Ruhestandsbeamten in Creglingen und Weikersheim

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    Der Ausflug des Ortsverbandes Volkach des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) ging über Bayerns Landesgrenze nach Hohenlohe. Weikersheim war die erste Station der 42 Mitglieder und Gäste. Zwei Schlossführerinnen entführten die Volkacher in die Renaissance, durch gräfliche Wohn- und Schlafräume mit kunstvollen Stuckdecken sowie in den Rittersaal mit der farbenfrohen Saaldecke voller Jagdszenen und der astronomischen Uhr. Wer wollte, durfte zu passender Musik durch den Saal schreiten. Weiter ging die Zeitreise in den Barock mit den prächtigen Wohnräumen. Dass das Schloss nach dem Aussterben der adeligen Familie in einen jahrhundertelangen Dornröschenschlaf fiel, ist für heutige Besucher ein großes Glück. Denn so hat sich hier eine ländliche Residenz erhalten, die an anderen Orten längst untergegangen ist. Die Herrgottskirche in Creglingen war die zweite Station. Die Führung von Gertrud Schneider begann mit einem Rundgang um die Kirche (Foto), um dann im Inneren sich einem der Hauptwerke Tilman Riemenschneiders – einem der wenigen vollständig erhaltenen Altäre des Meisters – zuzuwenden, dem Marienaltar. Den Betrachter beeindruckt die Größe des Altarbilds mit über neun Metern. Foto: H. Kresken
    Der Ausflug des Ortsverbandes Volkach des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) ging über Bayerns Landesgrenze nach Hohenlohe. Weikersheim war die erste Station der 42 Mitglieder und Gäste. Zwei Schlossführerinnen entführten die Volkacher in die Renaissance, durch gräfliche Wohn- und Schlafräume mit kunstvollen Stuckdecken sowie in den Rittersaal mit der farbenfrohen Saaldecke voller Jagdszenen und der astronomischen Uhr. Wer wollte, durfte zu passender Musik durch den Saal schreiten. Weiter ging die Zeitreise in den Barock mit den prächtigen Wohnräumen. Dass das Schloss nach dem Aussterben der adeligen Familie in einen jahrhundertelangen Dornröschenschlaf fiel, ist für heutige Besucher ein großes Glück. Denn so hat sich hier eine ländliche Residenz erhalten, die an anderen Orten längst untergegangen ist. Die Herrgottskirche in Creglingen war die zweite Station. Die Führung von Gertrud Schneider begann mit einem Rundgang um die Kirche (Foto), um dann im Inneren sich einem der Hauptwerke Tilman Riemenschneiders – einem der wenigen vollständig erhaltenen Altäre des Meisters – zuzuwenden, dem Marienaltar. Den Betrachter beeindruckt die Größe des Altarbilds mit über neun Metern. Foto: H. Kresken Foto: Foto: H. Kresken

    Der Ausflug des Ortsverbandes Volkach des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) ging über Bayerns Landesgrenze nach Hohenlohe. Weikersheim war die erste Station der 42 Mitglieder und Gäste. Zwei Schlossführerinnen entführten die Volkacher in die Renaissance, durch gräfliche Wohn- und Schlafräume mit kunstvollen Stuckdecken sowie in den Rittersaal mit der farbenfrohen Saaldecke voller Jagdszenen und der astronomischen Uhr. Wer wollte, durfte zu passender Musik durch den Saal schreiten. Weiter ging die Zeitreise in den Barock mit den prächtigen Wohnräumen. Dass das Schloss nach dem Aussterben der adeligen Familie in einen jahrhundertelangen Dornröschenschlaf fiel, ist für heutige Besucher ein großes Glück. Denn so hat sich hier eine ländliche Residenz erhalten, die an anderen Orten längst untergegangen ist. Die Herrgottskirche in Creglingen war die zweite Station. Die Führung von Gertrud Schneider begann mit einem Rundgang um die Kirche (Foto), um dann im Inneren sich einem der Hauptwerke Tilman Riemenschneiders – einem der wenigen vollständig erhaltenen Altäre des Meisters – zuzuwenden, dem Marienaltar. Den Betrachter beeindruckt die Größe des Altarbilds mit über neun Metern. Foto: H. Kresken

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