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Kitzingen: Corona: Bordellbetreiberin warnt vor illegalem Straßenstrich

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Corona: Bordellbetreiberin warnt vor illegalem Straßenstrich

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    Natalie Zimmermann-Bauer vor ihrem Bordellbetrieb in Kitzingen. Das Zaubermaus-Haus bleibt auf unbestimmte Zeit geschlossen wegen der Corona-Beschränkungen.
    Natalie Zimmermann-Bauer vor ihrem Bordellbetrieb in Kitzingen. Das Zaubermaus-Haus bleibt auf unbestimmte Zeit geschlossen wegen der Corona-Beschränkungen. Foto: Michael Bauer

    Die roten Lampen sind aus. Der gewerbliche Sex wurde vom Corona-Lockdown im März mit langfristiger Wirkung getroffen. Während das Gros der Unternehmen auf weitere Lockerungen hoffen darf, wird der Betrieb in Bordellen, Appartements und auf dem Straßenstrich noch lange still stehen. Was für viele, vornehmlich südosteuropäische Prostituierte schwerwiegende Folgen haben kann – zwischen illegaler Arbeit im Untergrund und Obdachlosigkeit.

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