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Iphofen: Corona-Folgen: Iphöfer Reisebüro spürt Frust statt Reiselust

Iphofen

Corona-Folgen: Iphöfer Reisebüro spürt Frust statt Reiselust

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    Martina Ullrich betreibt in Iphofen ein kleines Reisebüro. Die Corona-Krise hat ihr Geschäft hart getroffen.
    Martina Ullrich betreibt in Iphofen ein kleines Reisebüro. Die Corona-Krise hat ihr Geschäft hart getroffen. Foto: Michael Mößlein

    Seit 14 Jahren führt Martina Ullrich (51) ihr eigenes kleines Reisebüro in Iphofen, seit 24 Jahren arbeitet sie in der Branche. Die Corona-Pandemie hat ihr Geschäft getroffen wie keine Krise zuvor, inklusive Nine-Eleven, der Terroranschläge in den USA am 11. September 2001. Seit Tagen hatte sie keinen Kunden. Dabei ist Ende August, Anfang September, am Ende der bayerischen Sommerferien, noch Hochsaison – unter normalen Umständen. Doch was ist schon normal, in Zeiten, in denen eine Reisewarnung der nächsten folgt, denkt sich die Reiseverkehrskauffrau, die sich gerade mit ihrem Lotto-Geschäft und staatlicher Hilfe über Wasser hält.

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