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Kitzingen: Corona verändert die Kitzinger Müllbilanz: So viel Abfall produziert jeder Landkreisbewohner

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Corona verändert die Kitzinger Müllbilanz: So viel Abfall produziert jeder Landkreisbewohner

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    Jeder Bewohner, jede Bewohnerin des Landkreises Kitzingen verursachte vergangenes Jahr im Schnitt 529 Kilo Müll. Davon wurden 422 Kilo verwertet, die restlichen 107 Kilo landeten im Müllheizkraftwerk in Würzburg. 
    Jeder Bewohner, jede Bewohnerin des Landkreises Kitzingen verursachte vergangenes Jahr im Schnitt 529 Kilo Müll. Davon wurden 422 Kilo verwertet, die restlichen 107 Kilo landeten im Müllheizkraftwerk in Würzburg.  Foto: Landratsamt Kitzingen

    Wenn im Frühjahr der Umwelt- und Klimaausschuss des Landkreises tagt, darf ein Punkt nicht fehlen: die Abfallbilanz des abgelaufenen Jahres. Auch für 2021 hatte Andreas Matingen, seit Juli 2020 Sachgebietsleiter der Kommunalen Abfallwirtschaft im Landratsamt Kitzingen, das Zahlenpaket mitgebracht. Dabei zeigte sich: Nachdem die Corona-Pandemie schon 2020 für größere Müllberge gesorgt hatte, erhöhte sich das Müllaufkommen vergangenes Jahr noch einmal. Lag die Restabfallmenge 2020 bei knapp 7300 Tonnen, waren es vergangenes Jahr nahezu 7600 Tonnen, die in den grauen Restabfalltonnen landeten und im Müllheizkraftwerk Würzburg verbrannt werden mussten. 

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