Was die vergangenen Wochen in ihrem Leben passiert ist, kann Stefanie Hüser irgendwie selbst noch nicht glauben. Was als spontaner Hilfsaufruf für die Ukraine-Flüchtlinge in ihrem WhatsApp-Status begann, nahm so schnell an Fahrt auf, dass der quirligen Kitzingerin noch im Nachhinein schwindelig wird. Fakt ist: Was mit zwei, drei Kleiderspenden begann, füllt inzwischen ein ganzes Kaufhaus – beheimatet in Räumen der ehemaligen Firma Bärenschmidt in Mainbernheim und deshalb intern liebevoll als „KaDeBä“ (Kaufhaus des Bärenschmidt) betitelt.
Mainbernheim
Das etwas andere KaDeWe: Ein Besuch im Mainbernheimer Kaufhaus für Ukraine-Flüchtlinge
