„Früher waren die Feste einfach ruhiger und gemütlicher, ja familiärer. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass so viele Fremde da waren“, sagt Christa Navratil, die 1966/67 die Fränkische Krone trug. Zu dieser Zeit gab es noch keine örtlichen Weinprinzessinnen, was die Aufgabe für die heute 63-jährige nicht unbedingt erleichterte. Von wegen Abholung vor dem Elternhaus, Christa lacht und stellt klar: „Wir, also die geladenen Gäste, trafen uns zum Festauftakt am Eingang der Kastanienallee, um gemeinsam in den Festplatz einzuziehen.“
NORDHEIM