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Geiselwind: Das Wunder von der A3: Warum der Ausbau zwischen Biebelried und Erlangen schneller geht als erwartet

Geiselwind

Das Wunder von der A3: Warum der Ausbau zwischen Biebelried und Erlangen schneller geht als erwartet

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    Gruppenfoto mit Autobahn im Rücken mit (von links) Wolfgang Wüst (Abteilungsleiter Straßen- und Brückenbau im bayerischen Verkehrsministerium), Harald Hoffmann (Leitender Polizeidirektor Polizeipräsidium Unterfranken), Bürgermeister Ernst Nickel, Verkehrs- und Bauminister Christian Bernreiter, Landrätin Tamara Bischof, Reinhard Pirner (Direktor der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern) und Stephan Ried (Projektleiter ÖPP Autobahn GmbH des Bundes). 
    Gruppenfoto mit Autobahn im Rücken mit (von links) Wolfgang Wüst (Abteilungsleiter Straßen- und Brückenbau im bayerischen Verkehrsministerium), Harald Hoffmann (Leitender Polizeidirektor Polizeipräsidium Unterfranken), Bürgermeister Ernst Nickel, Verkehrs- und Bauminister Christian Bernreiter, Landrätin Tamara Bischof, Reinhard Pirner (Direktor der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern) und Stephan Ried (Projektleiter ÖPP Autobahn GmbH des Bundes).  Foto: Frank Weichhan

    Mit 100 durch eine Autobahnbaustelle brettern – das dürfte es in Deutschland nicht allzu oft geben. Dass dies zwischen Geiselwind und Kitzingen immer wieder möglich ist, hat einen einfachen Grund: Auf Deutschlands größter Autobahnbaustelle ist eben einiges anders. Schnelligkeit gehört hier zum Geschäftsprinzip. Auf 76 Kilometern wird die A3 zwischen Biebelried und Erlangen in gerade einmal fünfeinhalb Jahren sechsstreifig ausgebaut.

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