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Kitzingen: Depressionen gehören zu den schwersten und am meisten unterschätzten Erkrankungen

Kitzingen

Depressionen gehören zu den schwersten und am meisten unterschätzten Erkrankungen

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    Prof. Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Senckenberg-Professur an der Goethe-Universität Frankfurt.
    Prof. Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Senckenberg-Professur an der Goethe-Universität Frankfurt. Foto: Stefan Straube

    Depression: An Depression sind derzeit in Deutschland 11,3 Prozent der Frauen und 5,1 Prozent der Männer erkrankt, teilt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention mit. Damit gehören Depressionen zu den schwersten und am meisten unterschätzten Erkrankungen. Laut der Stiftung starben im Jahr 2020 in Deutschland 9.206 Menschen durch Suizid – mehr als im Straßenverkehr (3.373), durch Drogen (1.398) und AIDS (285) . "Etwa 90 Prozent der Suizide erfolgen vor dem Hintergrund einer psychiatrischen Erkrankung, am häufigsten einer unzureichend behandelten Depression."

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