Das Alter und die Auflagen setzen dem Aufzug im Geiselwinder Rathaus zu. In der Sitzung des Gemeinderates nannte Bürgermeister Ernst Nickel das Gerät "das Sorgenkind des Rathauses". Die Gemeinde muss einiges an Geld in den aus dem Jahr 1989 stammenden Lift stecken, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Rund 30 000 Euro werden dazu fällig sein, was wesentlich billiger sei, als einen neuen einzubauen. Dazu schätzte Thomas Schönberger von der Verwaltung die Kosten mindestens in den sechsstelligen Bereich.
Geiselwind