An einem sonnigen Nachmittag des Jahres 2014 steht Philipp Scheckenbach im Garten seines Elternhauses am Grill, als das Telefon klingelt. Es ist eine vertraute Stimme, rasch wird der Anrufer konkret. Als Scheckenbach auflegt, weiß er, dass dieses Gespräch in der Lage sein würde, sein Leben zu verändern. Zwei Jahre später, an einem sonnigen Spätsommermorgen, sitzt Scheckenbach an einem der Tische der Bäckerei Franzenbäck in der Iphöfer Altstadt. Vorne der Laden mit dem Blick hinüber aufs Knauf-Museum, direkt hinter dem Laden die Backstube, seitlich der Holzbackofen und hinten das Café mit Durchgang zum Garten. Er muss schmunzeln, wenn er die Geschichte von damals erzählt.
IPHOFEN