Sie gehen in verlassene Gebäude wie Fabriken, Krankenhäuser, Schulen oder Bunker. Hinterlassen nichts als ihre Fußspuren und nehmen, außer Fotos, nichts mit. Die Rede ist von "Urbexern" oder "Urban Explorers" (Stadterkunder), die es zu alten und verlassenen Gebäuden, sogenannten "Lost Places" (Verlassene Orte), zieht. Immer auf der Suche nach dem perfekten Foto. Gerade während der Corona-Pandemie, in der so viele Freizeitmöglichkeiten verboten sind, boomt dieses Hobby enorm.
Kitzingen