Die Erleichterung war Christian Müller anzusehen. Als der Vorsitzende der Iphöfer Stücht um kurz nach Mitternacht die obligatorischen Dankesworte am Ende eines fulminanten Stüchtballes sprach, waren das nicht nur leere Worte. Noch am Morgen hatte es ausgesehen, als wäre das Programm in Gefahr. Ein Teil der aktiven Mitglieder lag krank daheim im Bett und guter Rat war teuer, was nun mit all den sorgsam vorbereiteten Nummern werden soll.
Iphofen