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LANDKREIS KITZINGEN: Der Wurm im Boden macht den Unterschied

LANDKREIS KITZINGEN

Der Wurm im Boden macht den Unterschied

In den Gartenböden im Landkreis gibt es zu viel Phosphat. Das ist ein Ergebnis von Bodenuntersuchungen. Was Gärtner tun können, erfahren sie auf zwei Veranstaltungen.
Von Siegfried Sebelka
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    Thomas Hetterich (links) und Karl Wolf zeigen in den Grabengärten vor der Mainbernheimer Stadtmauer, wie ein Bodenprobe aus dem Garten entnommen wird. Rund 50 davon sind in Gärten der Mitglieder des Kreisverbands für Gartenbau und Landschaftspflege im Herbst gezogen worden. Ergebnis: Viel zu viel Phosphat. Praktische Tipps gibt es demnächst von Hetterich in Veranstaltungen in Großlangheim und Marktsteft. FOTO: Siegfried Sebelka
    Thomas Hetterich (links) und Karl Wolf zeigen in den Grabengärten vor der Mainbernheimer Stadtmauer, wie ein Bodenprobe aus dem Garten entnommen wird. Rund 50 davon sind in Gärten der Mitglieder des Kreisverbands für Gartenbau und Landschaftspflege im Herbst gezogen worden. Ergebnis: Viel zu viel Phosphat. Praktische Tipps gibt es demnächst von Hetterich in Veranstaltungen in Großlangheim und Marktsteft. FOTO: Siegfried Sebelka Foto: Siegfried Sebelka

    In den Gartenböden gibt es viel zu viel Phosphat – ein Dünger, den so gut wie keine Gartenpflanze wirklich braucht. Das ist ein Ergebnis von Bodenuntersuchungen, die im Herbst in Gärten des Landkreises gezogen wurden.

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