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Kitzingen: Die Angst vor einem Blackout: Warum Bayern das "Sorgenkind des deutschen Stromnetzes" ist

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Die Angst vor einem Blackout: Warum Bayern das "Sorgenkind des deutschen Stromnetzes" ist

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    Wenn die Lichter plötzlich ausgehen. Im Juli 2011 traf ein Stromausfall ganz Hannover. Nur die akkubetriebenen Lampen einer Baustelle spendeten noch etwas Licht.
    Wenn die Lichter plötzlich ausgehen. Im Juli 2011 traf ein Stromausfall ganz Hannover. Nur die akkubetriebenen Lampen einer Baustelle spendeten noch etwas Licht. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Ist Deutschland auf den Tag X vorbereitet? Was würde ein flächendeckender und länger dauernder Stromausfall bedeuten? Und was hat der russische Kriegstreiber Wladimir Putin damit zu tun? Die Reaktionen auf den Artikel dieser Redaktion "Ist die Blackout-Gefahr real?" hat in den Online-Kommentarspalten ein breites Echo ausgelöst. Mehr als 80 Posts gingen bis Dienstagmittag dazu ein. Nicht alle teilen die optimistische Aussage des im Artikel zitierten Chefs der Kitzinger Licht-, Kraft- und Wasserwerke (LKW). Er sehe "keine Anzeichen" von Strommangel, ließ sich Marek Zelezny zitieren, und die Gefahr eines Blackouts halte er für "außerordentlich gering".

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