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IPHOFEN: Die Geheimnisse des Wunderbuchs

IPHOFEN

Die Geheimnisse des Wunderbuchs

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    Opfer zum Dank für die Rettung aus Notlagen: Im Zusammenhang mit der Wallfahrt zur Blutskirche Iphofen wurden viele Votivgaben gespendet.
    Opfer zum Dank für die Rettung aus Notlagen: Im Zusammenhang mit der Wallfahrt zur Blutskirche Iphofen wurden viele Votivgaben gespendet. Foto: Foto: Daniela Röllinger

    Vorsichtig hebt Pfarrer Hans Reeg das Buch aus dem flachen roten Karton. Der Umschlag ist vergilbt, die Seiten an den Rändern zerfleddert, die Schrift für die meisten Menschen heute nicht zu entziffern. Am unteren Rand des vorderen Buchdeckels ist ein Aufkleber aus dem 19. Jahrhundert zu finden. Das Iphöfer Mirakelbuch gewährt Einblicke in die Geschichte der Heilig-Blut-Wallfahrt von ihren Anfängen bis ins Jahr 1781, verrät vieles über das Geschehen in der Region in längst vergangenen Tagen. Es ist der Schatz im Pfarrarchiv Iphofen – und dieses Archiv ist eines der ältesten und umfassendsten im ganzen Erzbistum Bamberg.

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