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KITZINGEN: Die Kitzinger Brauer waren eine Rass' für sich

KITZINGEN

Die Kitzinger Brauer waren eine Rass' für sich

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    Reinhard Hüßner, 58, Wiesenbronn: Die Ausstellung ist sehr gut gemacht. Die ehemaligen Kitzinger Brauereien werden leicht verständlich und sehr inhaltsreich vorgestellt. Dazu gibt es viele interessante Bilder, Pläne und Illustrationen. Das Ganze ist gut gelungen.
    Reinhard Hüßner, 58, Wiesenbronn: Die Ausstellung ist sehr gut gemacht. Die ehemaligen Kitzinger Brauereien werden leicht verständlich und sehr inhaltsreich vorgestellt. Dazu gibt es viele interessante Bilder, Pläne und Illustrationen. Das Ganze ist gut gelungen.

    „Bier verkaufen war fast so schlimm wie Staubsauger verkaufen.“

    Rudolf Kerkel ehemaliger Bierbrauer

    Kitzingen wurde nicht nur vom Weinhandel geprägt. Bis vor wenigen Jahrzehnten war es auch eine Stadt der Bierbrauer. Rudolf Kerkel kann sich noch gut an die Zeit erinnern, als die Brauereischlote dampften und der Geruch von frisch gebrautem Bier durch die engen Stadtgassen zog. Insgesamt 15 Jahre arbeitete er für die Kitzinger Bürgerbräu und die Brauerei Kleinschroth. Die Ausstellung „Hopfen + Malz“, die noch bis zum 4. September in der Rathaushalle zu sehen ist, weckt bei dem 77-jährigen viele Erinnerungen.

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