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IPHOFEN: Die Schätze vom Bullenheimer Berg

IPHOFEN

Die Schätze vom Bullenheimer Berg

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    Einmalig: Mit ihren Unterschriften besiegelten am Dienstag der Seinsheimer Bürgermeister Heinz Dorsch, Professor Ruppert Gebhard für die archäologischen Staatssammlung in München und die Ippesheimer Bürgermeisterin Doris Klose-Violette (von links) ihren gemeinsamen Auftritt, wenn es um die Ausstellung von historischen Fundstücken geht, die auf dem Bullenheimer Berg ausgegraben wurden. Eine solche Zusammenarbeit über die Grenze zweier Regierungsbezirke hinweg gilt als einmalig in Bayern.
    Einmalig: Mit ihren Unterschriften besiegelten am Dienstag der Seinsheimer Bürgermeister Heinz Dorsch, Professor Ruppert Gebhard für die archäologischen Staatssammlung in München und die Ippesheimer Bürgermeisterin Doris Klose-Violette (von links) ihren gemeinsamen Auftritt, wenn es um die Ausstellung von historischen Fundstücken geht, die auf dem Bullenheimer Berg ausgegraben wurden. Eine solche Zusammenarbeit über die Grenze zweier Regierungsbezirke hinweg gilt als einmalig in Bayern. Foto: Foto: Ralf Weiskopf

    „Waren“ deswegen, weil vor allem in den 80er Jahren, als die ersten Metalldetektoren aus den USA kamen, sich zahlreiche Schatzsucher auf den Weg zum Bullenheimer Berg machten, um nach Schätzen aus der Vergangenheit zu suchen, nachdem bekannt geworden war, dass es dort etwas zu holen gibt.

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