Waren es am Anfang der Corona-Pandemie Klopapier und Hefe, sind es mit dem Ukraine-Krieg Mehl und Öl. In vielen Geschäften gibt es kein Mehl mehr und auch im Mühlenladen der Gründleinsmühle in Obervolkach wurde in den vergangenen Tagen viel Mehl verkauft. "Es ist kein Hamstern, aber der Verkauf ist extrem nach oben gegangen", erklärt Geschäftsführer Jürgen Englert und stellt klar: "Die Versorgung ist gesichert. Es muss keiner Panik haben."Sicher ist aber auch, dass die Preise steigen werden – auch für die Gründleinsmühle, die ihr Getreide aus der Region bezieht.
Droht Mehl-Mangel? Die Mühlen im Landkreis Kitzingen werden überrannt

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