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GEISELWIND/WÜRZBURG: Echte Grabsteine im Freizeit-Land: Ermittlungen abgeschlossen

GEISELWIND/WÜRZBURG

Echte Grabsteine im Freizeit-Land: Ermittlungen abgeschlossen

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    Das Freizeitland in Geiselwind konnte vergangene Saison mit einem neuen „Horrorhaus“ punkten. Zwei echte Grabsteine sorgten jedoch für Ärger und könnten dem Betreiber demnächst teuer zu stehen kommen. Archivfoto: Frank Weichhan
    Das Freizeitland in Geiselwind konnte vergangene Saison mit einem neuen „Horrorhaus“ punkten. Zwei echte Grabsteine sorgten jedoch für Ärger und könnten dem Betreiber demnächst teuer zu stehen kommen. Archivfoto: Frank Weichhan Foto: Frank Weichhan

    Für einen gelungenen Gruseleffekt hat ein fränkischer Freizeitpark-Betreiber im vergangenen Sommer echte Grabsteine vor sein "Horrorhaus" gestellt. Weil er allerdings zuvor die Inschriften nicht entfernt hatte, wurde gegen den Mann wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ermittelt. Nun hat die Staatsanwaltschaft diese Ermittlungen abgeschlossen. "Der Fall ist zur Prüfung an das zuständige Amtsgericht übergeben worden", sagte Sprecher Thorsten Seebach der Deutschen Presse-Agentur dpa.

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