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SEGNITZ: Ein Augenzeuge der Nachkriegszeit in luftiger Höhe

SEGNITZ

Ein Augenzeuge der Nachkriegszeit in luftiger Höhe

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    Höchstes Segnitzer Archiv 2004 (links):Bei der Erneuerung des Kirchturmhahns 2004 kam neben Urkunden ein Schriftstück ans Licht, das die Segnitzer Kriegs- und Nachkriegsgeschichte zwischen 1939 und 1960 erzählt.Bedeutende Nachkriegsleistung 1948/49 (Mitte):Der Wiederaufbau der von deutschen Wehrmachtstruppen zerstörten SegnitzerMainbrücke gelang den Segnitzern und ihren Nachbarn.Bürgermeister von 1948 bis 1966 (rechts):Konrad Schlegelmilch war zudem Autor der in der Kirchturmkugel hinterlegtenSegnitzer Kriegs- und Nachkriegsgeschichte.
    Höchstes Segnitzer Archiv 2004 (links):Bei der Erneuerung des Kirchturmhahns 2004 kam neben Urkunden ein Schriftstück ans Licht, das die Segnitzer Kriegs- und Nachkriegsgeschichte zwischen 1939 und 1960 erzählt.Bedeutende Nachkriegsleistung 1948/49 (Mitte):Der Wiederaufbau der von deutschen Wehrmachtstruppen zerstörten SegnitzerMainbrücke gelang den Segnitzern und ihren Nachbarn.Bürgermeister von 1948 bis 1966 (rechts):Konrad Schlegelmilch war zudem Autor der in der Kirchturmkugel hinterlegtenSegnitzer Kriegs- und Nachkriegsgeschichte.

    Über die Ereignisse der Nachkriegszeit in Segnitz findet sich ein „hoher“ Augenzeuge. In einer Schatulle in der Kugel unter dem Kirchturmhahn schlummerte neben vier weiteren Urkunden auch ein Schriftstück aus dem Jahr 1960, wiederentdeckt bei einer Öffnung 2004. Autor der Zeilen ist der damalige Bürgermeister Konrad Schlegelmilch. Damals sah sich „die politische Gemeinde veranlaßt, aus Anlaß der inneren und äußeren Um- und Neugestaltung der Segnitzer Kirche das Schieferdach des Kirchturms und die darunter befindliche Verschalung zu erneuern“. Was Konrad Schlegelmilch über die Zeit seit der letzten Öffnung der Kirchturmspitze im Jahr 1939 zu berichten weiß, soll hier in Auszügen wiedergegeben werden.

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