Uffenheim

Ein deutscher Stahlhelm aus der Ukraine als stille Mahnung zum Frieden

Walter Gebert (links) und Martin Nadler sind froh, dass die Neugestaltung der Archäologie geschafft ist. Jetzt könne die Besucher auch im Film sehen, wie die Bearbeitung von Holz mit Steinbeilen geschieht.
Foto: Gerhard Krämer | Walter Gebert (links) und Martin Nadler sind froh, dass die Neugestaltung der Archäologie geschafft ist. Jetzt könne die Besucher auch im Film sehen, wie die Bearbeitung von Holz mit Steinbeilen geschieht.

Nach der Corona-Zwangspause hat das Gollachgau-Museum in Uffenheim seine Türen für Besucher wieder geöffnet. In den beiden Häusern hat sich einiges verändert.Das Museum war zwar geschlossen, doch im Inneren haben Vereinsmitglieder viel Zeit und Arbeit investiert. In neuem Gewand präsentieren sich im Haupthaus, der ehemaligen Oberamtskanzlei, anschaulich die archäologische Abteilung und die Stadtgeschichte. Im benachbarten Schnellerturm, dem ältesten Gebäude, wird nun die Militaria-Sammlung gezeigt.Letztere hat einen aktuellen Bezug zum Krieg in der Ukraine.

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