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GROSSLANGHEIM: Ein Dorf macht Musik

GROSSLANGHEIM

Ein Dorf macht Musik

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    „Musik – dorfgemacht“ hieß es im Kulturhaus in Großlangheim. Der Arbeitskreis Langa hatte erstmals heimische Künstler eingeladen. Helga Müller, Gertrud Grebner und Gertrud Förth spielten zum Auftakt auf ihren Veeh-Harfen „Amazing Grace“ und einige Lieder des Heimatdichters Hannes Grebner, bei denen schnell ein leises Mitsummen im Saal einsetzte. Die Flötengruppe um Sabine Henke stimmten mit den Menuetten „Die Primel“ und „Die Schlüsselblume“ auf den Frühling ein. Auch das Duo aus Klarinette und Saxophon begann mit Bourrée aus Bachs Lautensuite, bevor Toni Förth mit einem Solo-Medley – „Somewhere over the Rainbow“ garniert mit Liedern von Hannes Grebner – das Publikum mitriss. Seine Duo-Partnerin Lea Köhler hat 2016 bei der Leistungsprüfung für Jungmusiker die Bronzemedaille erreicht, das spiegelte sich in der Qualität der Darbietung wider. Eine andere musikalische Richtung schlugen „Hazel the Nut“ mit unplugged gespielten Eigenkompositionen ein. Mit „Love me or hate me“ zeigten sie eine überraschende Facette ihrer musikalischen Vielfalt. Mal laut, mal leise könnte man den Auftritt der „Lappen“ überschreiben. Bei Klassikern wie „Bergwerk“  und „Wish you were here“ wippten die Füße im Saal und spätestens bei  „Knocking on heavens?s door“, das sie zusammen mit „Hazel the nut“ als Zugabe spielten (im Foto), rockte der Saal. Foto: Inge Thomaier
    „Musik – dorfgemacht“ hieß es im Kulturhaus in Großlangheim. Der Arbeitskreis Langa hatte erstmals heimische Künstler eingeladen. Helga Müller, Gertrud Grebner und Gertrud Förth spielten zum Auftakt auf ihren Veeh-Harfen „Amazing Grace“ und einige Lieder des Heimatdichters Hannes Grebner, bei denen schnell ein leises Mitsummen im Saal einsetzte. Die Flötengruppe um Sabine Henke stimmten mit den Menuetten „Die Primel“ und „Die Schlüsselblume“ auf den Frühling ein. Auch das Duo aus Klarinette und Saxophon begann mit Bourrée aus Bachs Lautensuite, bevor Toni Förth mit einem Solo-Medley – „Somewhere over the Rainbow“ garniert mit Liedern von Hannes Grebner – das Publikum mitriss. Seine Duo-Partnerin Lea Köhler hat 2016 bei der Leistungsprüfung für Jungmusiker die Bronzemedaille erreicht, das spiegelte sich in der Qualität der Darbietung wider. Eine andere musikalische Richtung schlugen „Hazel the Nut“ mit unplugged gespielten Eigenkompositionen ein. Mit „Love me or hate me“ zeigten sie eine überraschende Facette ihrer musikalischen Vielfalt. Mal laut, mal leise könnte man den Auftritt der „Lappen“ überschreiben. Bei Klassikern wie „Bergwerk“ und „Wish you were here“ wippten die Füße im Saal und spätestens bei „Knocking on heavens?s door“, das sie zusammen mit „Hazel the nut“ als Zugabe spielten (im Foto), rockte der Saal. Foto: Inge Thomaier Foto: Foto: Inge Thomaier

    „Musik – dorfgemacht“ hieß es im Kulturhaus in Großlangheim. Der Arbeitskreis Langa hatte erstmals heimische Künstler eingeladen. Helga Müller, Gertrud Grebner und Gertrud Förth spielten zum Auftakt auf ihren Veeh-Harfen „Amazing Grace“ und einige Lieder des Heimatdichters Hannes Grebner, bei denen schnell ein leises Mitsummen im Saal einsetzte. Die Flötengruppe um Sabine Henke stimmten mit den Menuetten „Die Primel“ und „Die Schlüsselblume“ auf den Frühling ein. Auch das Duo aus Klarinette und Saxophon begann mit Bourrée aus Bachs Lautensuite, bevor Toni Förth mit einem Solo-Medley – „Somewhere over the Rainbow“ garniert mit Liedern von Hannes Grebner – das Publikum mitriss. Seine Duo-Partnerin Lea Köhler hat 2016 bei der Leistungsprüfung für Jungmusiker die Bronzemedaille erreicht, das spiegelte sich in der Qualität der Darbietung wider. Eine andere musikalische Richtung schlugen „Hazel the Nut“ mit unplugged gespielten Eigenkompositionen ein. Mit „Love me or hate me“ zeigten sie eine überraschende Facette ihrer musikalischen Vielfalt. Mal laut, mal leise könnte man den Auftritt der „Lappen“ überschreiben. Bei Klassikern wie „Bergwerk“ und „Wish you were here“ wippten die Füße im Saal und spätestens bei „Knocking on heavens?s door“, das sie zusammen mit „Hazel the nut“ als Zugabe spielten (im Foto), rockte der Saal. Foto: Inge Thomaier

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