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Ein Film als Anwalt der Sex-Sklaven

Kitzingen

Ein Film als Anwalt der Sex-Sklaven

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    Wenn das kein starkes Stück ist: Da kommt ein junger Regisseur – gerade mal Ende 20 – aus Deutschland, dreht einen Film – und wenig später schreit sein Gastgeberland Amerika laut auf. Der junge Mann heißt Marco Kreuzpaintner, sein Film trägt den Titel „Trade – Willkommen in Amerika“ und der Aufschrei ist so groß, weil es um das Tabu-Thema schlechthin geht: Sex-Sklaverei in den USA.

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