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SCHWARZACH: Ein Gärtner nach dem Schicksalstag

SCHWARZACH

Ein Gärtner nach dem Schicksalstag

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    Hat schlimme Wochen hinter sich: Veit Plietz kämpft bis heute mit den Nachwehen des Mai-Hochwassers – ein Drittel seiner Pflanzen wurden weg gespült.
    Hat schlimme Wochen hinter sich: Veit Plietz kämpft bis heute mit den Nachwehen des Mai-Hochwassers – ein Drittel seiner Pflanzen wurden weg gespült. Foto: Foto: Frank Weichhan

    Es gibt sie einfach im Leben, diese Schicksalstage. Der 31. Mai war so ein Schicksalstag. Veit Plietz hatte am Morgen im Bett die Nachrichten gehört. Von Überschwemmungen in Ebrach war da die Rede. „Ach, die Armen“, dachte er sich noch. Zwei Stunden später gehörte er selber zu den „Armen“ – als es plötzlich um seine Existenz ging.

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