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PRICHSENSTADT: Ein Keltenköpfchen in Prichsenstadt

PRICHSENSTADT

Ein Keltenköpfchen in Prichsenstadt

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    Auch Funde aus dem Mittelalter sind in der neuen Ausstellungsvitrine im Prichsenstadter Rathaus zu sehen. Fundort ist ein Dorf, dass gut 100 Jahre nach Verleihung der Stadtrechte, wohl bei Streitigkeiten zwischen den Bischöfen von Bamberg und Würzburg, zerstört worden ist: Kleinschönbach. Dort fand man unter anderem dieses modisch gekleidete Tonfigürchen mit gewelltem Schleier.
    Auch Funde aus dem Mittelalter sind in der neuen Ausstellungsvitrine im Prichsenstadter Rathaus zu sehen. Fundort ist ein Dorf, dass gut 100 Jahre nach Verleihung der Stadtrechte, wohl bei Streitigkeiten zwischen den Bischöfen von Bamberg und Würzburg, zerstört worden ist: Kleinschönbach. Dort fand man unter anderem dieses modisch gekleidete Tonfigürchen mit gewelltem Schleier. Foto: Fotos: Guido Chuleck

    „Fundstücke erzählen Geschichte“ – so lautet das Thema einer Sonderausstellung im Rathaus der Stadt Prichsenstadt. Noch bis zum 31. Dezember sind im Jubiläumsjahr der Stadt (650 Jahre Stadtrecht) Fundstücke ausgestellt, die rund um Prichsenstadt entdeckt worden sind.

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