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Mainbernheim: Ein Schulranzen aus Holz als Erinnerung

Mainbernheim

Ein Schulranzen aus Holz als Erinnerung

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    Bürgermeister Peter Kraus hat den Schulranzen schon einmal in der Nähe der alten Schule in Mainbernheim platziert, an der das Objekt des Gedenkens an die Deportation von Schülern erinnern soll.
    Bürgermeister Peter Kraus hat den Schulranzen schon einmal in der Nähe der alten Schule in Mainbernheim platziert, an der das Objekt des Gedenkens an die Deportation von Schülern erinnern soll. Foto: Gerhard Krämer

    Es war der 25. April 1942: 852 jüdische Bürger aus Unterfranken wurden vom Bahnhof Aumühle in Würzburg in ein Konzentrationslager transportiert. Darunter befanden sich auch ehemalige jüdische Mitbürger aus Mainbernheim. In Würzburg ist mittlerweile ein Gedenkort eingerichtet. Auch in Mainbernheim soll mit einem Objekt, einem Schulranzen aus Holz, die Erinnerung an die Deportation wachgehalten werden.

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