Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

SOMMERACH: Eine tolle Symbiose aus Jazz und Wein

SOMMERACH

Eine tolle Symbiose aus Jazz und Wein

    • |
    • |
    Jazz vom Allerfeinsten:  Zum 15. und gleichzeitig zum letzten Mal fand in Sommerach die Veranstaltung „Jazz und Wein“ statt. Unser Bild zeigt die Musiker bei ihrem gemeinsamen Auftritt am Kirchplatz.
    Jazz vom Allerfeinsten: Zum 15. und gleichzeitig zum letzten Mal fand in Sommerach die Veranstaltung „Jazz und Wein“ statt. Unser Bild zeigt die Musiker bei ihrem gemeinsamen Auftritt am Kirchplatz. Foto: Foto: Walter Braun

    Freunde gehobener Jazz-Musik werden die Veranstaltung „Jazz und Wein in Sommerach“ ab dem kommenden Jahr vermissen. Denn zum 15. und gleichzeitig letzten Mal hieß es am Samstagabend Let's Jazz. Die vier Gastgeber Villa Kultur Sommerach, Weingut Richard Östreicher, Bioweinhof Drescher und Weingut Otmar Zang hatten erneut Bands verpflichtet, die die Vielfalt der Jazzmusik eindrucksvoll demonstrierten.

    Elisabeth Drescher sprach bei der Begrüßung am Kirchplatz von einer wunderschönen Veranstaltung, die der Auftakt zu einer Reihe weiterer Events in Sommerach ist. Weinprinzessin Lena Kram freute sich ebenso wie Bürgermeister Elmar Henke über den Zuspruch der Veranstaltung.

    „Dass sich Wein und Musik verstehen ist längst bekannt“, sagte Kram und ergänzte: Das Besondere an der Jazz- Veranstaltung sei, dass man das Zusammenspiel zwischen Wein und Musik an vier Stationen erleben kann. Nach der Vorstellung der Bands gaben die Musikkünstler am Kirchplatz einen Vorgeschmack auf das, was die Besucher bis spät in die Nacht hinein erwartete. Von Blues über Dixie bis hin zu Swing und Modern Jazz: Die Musiker der Bands aus Hamburg (Delta Mood feat Trevor Richard), Bonn (Jazzfreunde Papa Toms Jazz GmbH), Frankfurt (Peter Hermanns Nablins Langniappe) und Krefeld (Jazz Konfekt) boten den Gästen einen unvergessenen Jazz- Abend, der für Stimmung bis in die späte Nacht hinein sorgte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden