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Prichsenstadt: Erinnerungsveranstaltung fand "im engen Kreis" statt

Prichsenstadt

Erinnerungsveranstaltung fand "im engen Kreis" statt

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    An der Gedenktafel für die ehemaligen jüdischen Mitbürger in der Bahnhofstraße in Prichsenstadt: (von links) Alexandra Martin (dritte Bürgermeisterin), Wolf-Dieter Gutsch (Sprecher des Arbeitskreises Stolpersteine), Bürgermeister René Schlehr, Pfarrer Martin Voß und Ursula Reisinger (zweite Vorsitzende des Vereins Alt Prichsenstadt).
    An der Gedenktafel für die ehemaligen jüdischen Mitbürger in der Bahnhofstraße in Prichsenstadt: (von links) Alexandra Martin (dritte Bürgermeisterin), Wolf-Dieter Gutsch (Sprecher des Arbeitskreises Stolpersteine), Bürgermeister René Schlehr, Pfarrer Martin Voß und Ursula Reisinger (zweite Vorsitzende des Vereins Alt Prichsenstadt). Foto: Ingrid Mehlert

    An der Gedenktafel für die ehemaligen jüdischen Mitbürger in der Bahnhofstraße in Prichsenstadt fand anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am Mittwoch eine Erinnerungsveranstaltung statt. Bedingt durch die Corona-Beschränkungen fand diese allerdings "im engen Kreis" statt. Organisiert worden war sie von der Stadt Prichsenstadt und dem Arbeitskreis “Stolpersteine – Erinnern und Gedenken” im Verein Alt Prichsenstadt.

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