Kitzingen

MP+Erst geliebt, dann im Tierheim entsorgt: Der besonders tragische Fall von Hündin Lea

Im Lockdown und im Homeoffice waren sie gute Gesellschafter. Doch immer mehr Hunde und Katzen landen jetzt im Tierheim. In Kitzingen gibt es einen besonders tragischen Fall.
Ein Lebewesen, kein Gegenstand zum Füllen einer leeren Wohnung: Leas Blick spricht Bände. Fotos: Diana Fuchs
Foto: Diana Fuchs | Ein Lebewesen, kein Gegenstand zum Füllen einer leeren Wohnung: Leas Blick spricht Bände. Fotos: Diana Fuchs

Sie war eine gute Gesellschafterin. Manch einsame Stunde im Homeoffice und in der Kurzarbeit hat sie ihrem Frauchen und ihrem Herrchen verschönert. Dann, nach ein paar Monaten, hatten die Menschen sich satt gesehen an ihren sanften braunen Augen. Die schwarze Mischlingshündin Lea hatte ausgedient. Am 18. Januar brachten ihre Besitzer sie ins Kitzinger Tierheim. Geliebt im Lockdown - dann muss Lea plötzlich weg Angela Drabant erzählt Leas Geschichte beispielhaft, weil sie viele typische Elemente birgt: Ein Paar aus dem Landkreis ist vom Corona-Lockdown betroffen, Heim- und Kurzarbeit sind angesagt. Die ...

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