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KITZINGEN: Fachkräftemangel in der Gastronomie: Freudloser Traumjob

KITZINGEN

Fachkräftemangel in der Gastronomie: Freudloser Traumjob

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    Wenn das Glas eher halb leer als halb voll ist: Ein Großteil der Beschäftigten in Restaurants, Cafés und Hotels arbeitet zu Niedriglöhnen – und hat wegen Corona schlechte Job-Perspektiven, kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
    Wenn das Glas eher halb leer als halb voll ist: Ein Großteil der Beschäftigten in Restaurants, Cafés und Hotels arbeitet zu Niedriglöhnen – und hat wegen Corona schlechte Job-Perspektiven, kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Foto: Foto: Alireza Khalili

    Lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung, befristete Verträge – mit all dem hatten Beschäftigte im Gastgewerbe schon vor Corona zu kämpfen. Während der Pandemie kehrten Unzählige der Branche den Rücken. Jetzt, wo alles wieder zur Normalität zurück zu kehren scheint, werben Gastronomen, Gewerkschaften und Verbände darum, dass auch die Köche, Service- und Hotelfachkräfte zurück kommen. In vielen Fällen vergeblich.

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