Dass Mütter an den Rand eines Nervenzusammenbruchs geraten, ist der „Worst Case“. Doch so weit soll es erst gar nicht kommen. Durch „Frühe Hilfen“ versucht der Caritasverband für die Diözese Würzburg seit mehr als einem Jahr, werdende oder junge Eltern sowie Alleinerziehende mit Kindern bis zu drei Jahren zu erreichen, bevor es zu Überforderungssituationen kommt. Mehrere Caritaskreisverbände im Bistum beteiligen sich an dem von der Glücksspirale noch bis 2013 finanzierten Projekt.
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