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Kitzingen: Fasching und Corona: Warum Markus Söder nicht nach Kitzingen kommt

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Fasching und Corona: Warum Markus Söder nicht nach Kitzingen kommt

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    Im Februar 2020 erhielt Markus Söder den Schlappmaulorden der Kitzinger Karnevalsgesellschaft. In der Saison 2021 wäre Bayerns Ministerpräsident gemäß KiKaG-Statuten  mit der Laudatio an der Reihe.
    Im Februar 2020 erhielt Markus Söder den Schlappmaulorden der Kitzinger Karnevalsgesellschaft. In der Saison 2021 wäre Bayerns Ministerpräsident gemäß KiKaG-Statuten  mit der Laudatio an der Reihe. Foto: Daniel Peter

    Auch wenn ein bisschen Fröhlichkeit in diesen tristen Zeiten ganz guttun würde, kann es während eines Teil-Lockdowns natürlich kein lustiges Faschingstreiben am Kitzinger Falterturm geben. Ganz verzichten müssen die Narren auf die Eröffnung der Faschingssession an diesem Mittwoch, den 11.11., aber nicht, wie der seit 2017 amtierende Präsident der Kitzinger Karnevalsgesellschaft (KiKaG) Rainer Müller im Interview erklärt. Der im Rheinland geborene und in Kitzingen praktizierende Zahnarzt hat den Karneval eigenen Worten zufolge „mit der Muttermilch aufgesogen“ und bedauert, dass es jetzt erstmals seit 1989 wohl keinen Schlappmaulordensträger geben wird. Er will aber nicht daran schuld sein, wenn es wegen einer Faschingssitzung zu einem größeren Corona-Ausbruch käme. Die Laudatio auf den neuen Ordensträger hielte laut Statuten der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der den Orden 2020 bekam.

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